Jahresrückblick des Verbands der Wohnungswirtschaft BW

Unser Miet-Vorzeigeobjekt in Weikersheim
Das klingt nach einem beeindruckenden Projekt! Die Kreisbau Main-Tauber eG und die Firma GOLDBECK Südwest GmbH haben in Weikersheim eine Mietwohnanlage in serieller Bauweise errichtet. Innerhalb von nur 11 Monaten Bauzeit wurden 21 barrierefreie Wohneinheiten geschaffen, die größtenteils behindertengerecht sind. Dieses Vorzeigeprojekt ist Teil des Jahresrückblicks „Projekte der vbw-Mitgliedsunternehmen 2022“ des Verbands der Wohnungswirtschaft Baden-Württemberg.
Kreisbau spendet an den Arbeitskreis Asyl

Kreisbau Main-Tauber spendet an den Arbeitskreis Asyl
Die Kreisbau Main-Tauber eG hat erst vor wenigen Monaten die Liegenschaft in der Frankenstraße 28 in Bad Mergentheim erworben. Mit dem Wunsch in diesem Haus Geflüchtete aus der Ukraine unterzubringen, ist die Kreisbau an den Arbeitskreis (AK) Asyl herangetreten.
In Zusammenarbeit mit Herrn Horst Hoffmann vom AK Asyl konnten im Ober- und im Dachgeschoss dieses Gebäudes insgesamt 13 geflüchtete Personen aus der Ukraine untergebracht werden.
Die gute Kooperation mit dem AK Asyl hat die Kreisbau bewogen dem Verein eine Spende in Höhe von 1.000,- € zukommen zu lassen.
Das Bild zeigt von rechts den geschäftsführenden Vorstand der Kreisbau Peter Deißler und Horst Hoffmann vom Arbeitskreis Asyl in Bad Mergentheim.
Mitgliederversammlung 2022

In der Mitgliederversammlung am 04.11.2022 fanden – neben der üblichen Tagesordnung – unter TOP 8 auch Wahlen zum Aufsichtsrat statt. Der bisherige Aufsichtsratsvorsitzende Rüdiger Zibold und das Aufsichtsratsmitglied Bernd Straub wurden wiedergewählt. Das Bild zeigt den Aufsichtsratsvorsitzenden Rüdiger Zibold (zweiter von rechts) und die Vorstände Peter Deißler (rechts) und Klaus Kornberger (links) neben dem neugewählten Aufsichtsratsmitglied Bernd Straub.
Den kompletten Bericht über die Mitgliederversammlung finden Sie hier:
Zeitungsbericht über die Mitgliederversammlung 2022
Geschäftsbericht 2021

Unser aktueller Bericht über das Geschäftsjahr 2021 ist fertig. Sie können den Geschäftsbericht hier herunterladen.
Einweihung des Mietneubaus in Weikersheim


Sommerfest in Weikersheim
Am 11. August 2022 konnte bei bestem Wetter mit Speis und Trank ein Einweihungsfest in der Bahnhofstr. 13 in Weikersheim zum gegenseitigen Kennenlernen stattfinden.
Neben den Grußworten des Aufsichtsratsvorsitzenden der Kreisbau Herr Zibold, sprachen der stellvertretende Bürgermeister der Stadt Weikersheim Herr Beck, sowie die Projektleitung der Firma Goldbeck. Dabei wurde noch einmal die Besonderheit und Bedeutung der seriellen Bauweise hervorgehoben.
Das Bild zeigt von links den Aufsichtsratsvorsitzenden der Kreisbau Herr Zibold, die Projektleitung der Firma Goldbeck Herr Littgen und Herr Liebchen, den geschäftsführenden Vorstand der Kreisbau Herr Deißler, den stellvertretenden Bürgermeister der Stadt Weikersheim Herr Beck und den nebenamtlichen Vorstand der Kreisbau Her Kornberger.
Mietneubau in Weikersheim fertiggestellt

Mietwohnanlage in Weikersheim fertiggestellt
Nach einer sehr kurzen Bauzeit von nur 11 Monaten wurde am Freitag, 11.03.2022 die neue Wohnanlage in der Bahnhofstr. 13 in Weikersheim von der Fa. Goldbeck an die Kreisbau Main-Tauber übergeben.
Das neue Gebäude mit 21 Wohneinheiten wurde nach dem KfW55-Standard erstellt. Alle Ein-, Zwei-, Drei-, und Vierzimmerwohnungen mit einer Fläche von 38 m² bis 113 m² sind barrierefrei und mit dem Aufzug erreichbar.
Die barrierefreien Mietwohnungen sind ab 01.04.2022 bezugsfertig und können kurzfristig angemietet werden. Zur Zeit sind über 50% der Wohnungen bereits vermietet.
Bei Interesse kann mit der Kreisbau Kontakt aufgenommen werden;
Tel. 07931 / 96 442-0 oder E-Mail: info@kreisbau-mt.de
Das Bild zeigt von links den geschäftsführenden Vorstand der Kreisbau Peter Deißler und Daniel Littgen von der Fa. Goldbeck aus Frankfurt bei der Übergabe des „symbolischen Schlüssels“.
Spatenstich zum Bauvorhaben in Weikersheim

Spatenstich zum Bauvorhaben in Weikersheim
In der Bahnhofstraße in Weikersheim errichtet die Kreisbau Main-Tauber im Rahmen eines Neubaus 21 Mietwohnungen. Damit verwirklicht das genossenschaftliche Wohnungsunternehmen erneut ein Projekt nach dem Motto „Innenentwicklung vor Außenentwicklung“.
Mit dem traditionellen Spatenstich am 23.03.2021 im Beisein von Weikersheims Bürgermeister Klaus Kornberger, der auch nebenamtlicher Vorstand der Kreisbau ist, wurde der Startschuss für das Bauvorhaben gelegt.
Bei der Umsetzung geht die Kreisbau einen neuen Weg, erläuterte Peter Deißler, geschäftsführender Vorstand der Kreisbau: „Erstmals in der fast 100-jährigen Geschichte erstellt die Kreisbau ein Gebäude in serieller Bauweise“. Die Investitionssumme liegt bei rund fünf Millionen Euro.
Die Fa. Goldbeck baut und betreut als Generalunternehmer das gesamte Projekt; inklusive Außenanlagen. In dem modernen, dreigeschossigen Neubau mit Staffelgeschoss entstehen 21 hochwertige Wohnungen.
Mit den Ein- bis Vier-Zimmerwohnungen richtet sich das Projekt an Mietinteressenten aus allen Schichten der Bevölkerung – vom Single bis zur Familie. Das Haus erhält ein modernes, klares und reduziertes Äußeres. Alle Wohnungen sind mit dem Aufzug barrierefrei erreichbar. Selbstverständlich gehört zu jeder Wohnung ein Balkon bzw. eine Terrasse.
Nachdem die Fa. Goldbeck im vergangenen November mit dem Bau beauftragt wurde, soll bereits im Sommer der Rohbau stehen. Die Wohnungen sind dann spätestens ab dem 2. Quartal 2022 beziehbar.
Mietinteressenten können sich per E-Mail unter: info@kreisbau-mt.de vormerken lassen.
Das Bild zeigt von links den Goldbeck Ingenieur Daniel Littgen, den stellvertretenden Aufsichtsratsvorsitzenden Klaus Volkert, geschäftsführender Vorstand der Kreisbau Peter Deißler, Weikersheims Bürgermeister und nebenamtlicher Kreisbau-Vorstand Klaus Kornberger und den Goldbeck Bauleiter Simon Schwarz.
Bahnhofstraße in Weikersheim – Serielle Bauweise

Kreisbau Main-Tauber eG setzt auf serielle Bauweise
Weikersheim ist als Wohnstandort begehrt. Die Nachfrage nach Wohnungen in dieser Stadt ist ungebrochen hoch. „Deshalb beginnen wir im Jahr 2021 mit dem Bau eines Mehrfamilienhauses auf dem Areal der früheren Schreinerei Kampa in der Bahnhofstraße bzw. Kelterstraße“, kündigte Peter Deißler, Vorstandmitglied der Kreisbau, jetzt an. Am 16. November 2020 unterzeichneten die Vorstände der Kreisbau und Dipl. Ing. Alexander Neuhaus, Vertriebsingenieur des Bauunternehmens Goldbeck Südwest GmbH, den entsprechenden Vertrag.
Das Besondere: die Kreisbau baut an diesem Standort erstmals seriell, mit dem Wohnungsbausystem von Goldbeck. Dabei kommen industriell vorgefertigte Systemelemente zum Einsatz. Das ermöglicht eine kurze Bauzeit von nur etwa einem Jahr. Noch im 1. Quartal 2021 sollen die Bauarbeiten starten.
Goldbeck baut schlüsselfertig: Als Generalübernehmer konzipiert, baut und betreut das Unternehmen das gesamte Projekt. In dem modernen, dreigeschossigen Neubau mit Staffelgeschoss entstehen 21 hochwertige und bezahlbare Wohnungen. „Von der 1-Raum-Wohnung bis zur großen, familientauglichen 4-Raum-Wohnung ist alles dabei“, freut sich Peter Deißler. „Wir werden insgesamt rund 5,0 Mio. € investieren; die Stellplätze und die Außenanlagen sind dabei enthalten.“
Die Wohnungen im 2. Obergeschoss werden behindertengerecht gestaltet, alle übrigen sind barrierefrei. Alle Wohnungen erhalten Balkone bzw. im Erdgeschoss und Dachgeschoss Terrassen. Das Haus erhält ein modernes, klares und reduziertes Äußeres. Auch das Umfeld wird mit Freiflächen ansprechend gestaltet. Ausreichend Pkw-Stellplätze sind ebenso vorgesehen wie Müllhäuschen und mehrere Funktionsgebäude mit Abstellräumen, die Kellerräume überflüssig machen.
Mit der Entscheidung für Goldbeck griff das genossenschaftliche Wohnungsunternehmen auf eine Empfehlung des GdW Bundesverbands deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen zurück, die auf einem europaweiten Ausschreibungsverfahren für serielles und modulares Bauen basiert.
Mitgliederversammlung fällt aus !

Traditionell findet die Mitgliederversammlung der Kreisbau Main-Tauber eG im November eines jeden Jahres statt. Aus Verantwortung für die Gesundheit der Mitglieder und der Belegschaft, haben Vorstand und Aufsichtsrat beschlossen, die diesjährige Mitgliederversammlung nicht durchzuführen.
Diese Entscheidung ist uns nicht leicht gefallen. Abgesehen von den gesetzlich und satzungsgemäß vorgegebenen Regularien, die in einer Mitgliederversammlung abzuhandeln sind, bietet unsere Mitgliederversammlung auch die Gelegenheit sich persönlich zu begegnen. Das ist aus Sicherheitsgründen und den aktuell gültigen Verordnungen im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie leider nicht möglich.
Ohnehin hätte die Versammlung in einem größeren Raum, ohne Verpflegung und ohne den sonst üblichen Bustransfer für die Mitglieder aus Wertheim, stattfinden müssen.
Die in diesem Zusammenhang durch den Bundesgesetzgeber erlassenen rechtlichen Vorgaben ermöglichen es uns, die wichtigsten Regelungsgegenstände der Mitgliederversammlung wie folgt vorzunehmen:
• Die Feststellung des Jahresabschluss 2019 erfolgt durch den Aufsichtsrat
• Der Vorstand einer Genossenschaft kann mit Zustimmung des Aufsichtsrats nach pflichtgemäßem Ermessen über eine Dividendenzahlung beschließen.
• Aufsichtsratsmitglieder, deren Amtszeit dieses Jahr abläuft, bleiben im Amt, bis die jeweiligen Nachfolgewahlen stattfinden können.
In der nächsten ordentlichen Mitgliederversammlung werden alle weiteren Punkte wie, der Bericht über die gesetzliche Prüfung, die Entlastung von Vorstand und Aufsichtsrat etc., abgehandelt.
Wir bitten um Verständnis für diese Entscheidung und wünschen Ihnen alles Gute. Bleiben Sie gesund.
Vorstand und Aufsichtsrat der Kreisbau Main-Tauber eG
Den kompletten Geschäftsbericht finden Sie hier
Personeller Wechsel im Bereich WEG-Verwaltung bei der Kreisbau

Seit Januar 2020 ist Frau Klein für die Leitung des Bereichs WEG-Verwaltung zuständig. Sie betreut Ihre bisherigen Eigentümergemeinschaften weiter wie bisher.
Frau Klein
Telefon: 07931 / 96 442-13
E-Mail: klein@kreisbau-mt.de
Neues Aufsichtsratmitglied

In der Mitgliederversammlung am 29.11.2019 fanden – neben der üblichen Tagesordnung – unter TOP 7 auch Wahlen zum Aufsichtsrat statt. Bei der Wahl zum Aufsichtsrat wurde Herr Edgar Beuchert, Geschäftsführer der Wertheimer Stadtentwicklungsgesellschaft und Wohnbau Wertheim neu in den Aufsichtsrat gewählt. Der bisherige Aufsichtsratvorsitzende Rüdiger Zibold und das Aufsichtsratsmitglied Bernd Straub wurden wiedergewählt. Das Bild zeigt den Aufsichtsratvorsitzenden Rüdiger Zibold (zweiter von links) und die Vorstände Peter Deißler (links) und Klaus Kornberger (rechts) neben Herrn Edgar Beuchert.
Den kompletten Bericht über die Mitgliederversammlung finden Sie hier:
Pressebericht Mitgliederversammlung
Wohnwende Wohnungswirtschaft Deutschland

Deutschland braucht die #Wohnwende. Wir brauchen einen gesellschaftlichen Konsens darüber, was uns und dem Staat das Wohnen wert ist. Die aufgeheizten Debatten um Mietendeckel und Enteignungen sind ein Symptom für die Probleme in immer mehr Wohnungsmärkten. Viele Menschen fühlen sich immer weniger in der Lage, ihre Wohnkosten zu bewältigen und haben Angst vor Verdrängung aus ihrem Wohnumfeld. Auf der anderen Seite sind gerade die Wohnungsunternehmen, die bezahlbare Mieten anbieten, in gleichen Maße den immer weiter anziehenden Anforderungen und Regulierungen der Politik ausgesetzt wie diejenigen, die die Wohnungsknappheit ausnutzen. Dahinter liegt ein Grundproblem: Staatliche Ziele, gesetzliche Anforderungen und planerische Vorgaben müssen auch refinanziert werden. Erfahren Sie mehr unter: https://wohnwende.wohnungswirtschaft.de/
Verabschiedung Herbert Baumann aus dem Aufsichtsrat

Im Anschluss an die Sitzung von Vorstand und Aufsichtsrat am 20.02.2019 wurde Herr Stadtverwaltungsdirektor i. R. Herbert Baumann aus Wertheim-Dertingen aus dem Aufsichtsrat verabschiedet. Herbert Baumann gehörte dem Gremium seit 2000 an und fungierte als stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender. Er hat die Belange der Kreisbau immer mit großen Sachverstand und Engagement vertreten. Dabei lag ihm die Geschäftstätigkeit der Genossenschaft im Raum Wertheim besonders am Herzen.
In der Feierstunde am 20.02.2019 überreichte der Aufsichtsratsvorsitzende Rüdiger Zibold dem Ausscheidenden die silberne Ehrennadel des vbw (Verband baden-württembergischer Wohnungs- und Immobilienunternehmen e.V.) verbunden mit dem Dank für die gute und vertrauensvolle Zusammenarbeit.
Veränderung im Aufsichtsrat der Kreisbau

In der Mitgliederversammlung am 16.11.2018 fanden – neben der üblichen Tagesordnung – unter TOP 7 auch Wahlen zum Aufsichtsrat statt. Für den altershalber ausscheidenden Stadtbaudirektor i. R. Herbert Baumann aus Wertheim wurde Herr Wolfgang Stein, Bürgermeister und 1. Beigeordneter der Stadt Wertheim neu in den Aufsichtsrat gewählt. Das bisherige Aufsichtsratsmitglied Klaus Volkert wurde wiedergewählt. Das Bild zeigt Wolfgang Stein bei seiner Vorstellung; neben dem Aufsichtsratsvorsitzenden Rüdiger Zibold.
Den kompletten Bericht über die Mitgliederversammlung finden Sie hier:
Pressebericht Mitgliederversammlung
Abgasfrei in die Zukunft

Seit kurzem hat die Kreisbau Main-Tauber zum ersten Mal in der Geschichte ein Firmenfahrzeug. Dafür hat sich die Genossenschaft einen extrem leisen BMW als Elektroauto angeschafft. „Von der Reichweite her langt das Elektroauto locker für unsere Bedürfnisse“, kommentiert Kreisbaugeschäftsführer Peter Deißler. Das Firmenfahrzeug steht allen Mitarbeitern zur Verfügung und wird im Geschäftsbereich der Genossenschaft von Wertheim bis Niederstetten eingesetzt. Die Ladestation für das Elektroauto befindet sich direkt im Parkhaus unterhalb der Geschäftsstelle in Bad Mergentheim. Den Strom dafür liefert das im Haus installierte Blockheizkraftwerk, das die Kreisbau seit 2014 in Betrieb hat. Mit Blick auf die Nachhaltigkeit und dem Klimaschutz ergibt sich durch das Elektrofahrzeug eine klimafreundliche Alternative.
Weihnachtsfeier in Weikersheim

Wie in den Vorjahren wurde am 14.12.2017 eine Weihnachtsfeier im Seniorenwohnheim „Heiliges Wöhr“ in Weikersheim veranstaltet. Bei seiner Begrüßung freute sich Herr Deißler, dass so viele Senioren der Einladung gefolgt sind, um bei Kaffee, Kuchen und Christstollen ein paar gesellige Stunden zu verbringen. Bevor man zu Weihnachtsliedern im weihnachtlich geschmückten Gemeinschaftsraum einstimmte trug Frau Pahl noch eine besinnliche Weihnachtsgeschichte vor. Jeder Bewohner erhielt schließlich noch ein kleines Weihnachtspräsent.
Energetische Sanierung in Wertheim


Das Mehrfamilienhaus in der Spessartstraße 18 in Wertheim-Bestenheid wurde in der Zeit von August 2016 bis September 2017 aufwendig saniert, um den Energiebedarf zu senken und den Mietern mehr Wohnkomfort zu bieten. Neben der neuen 14-cm dicken Außendämmung, dem neu eingedeckten Dach mit insgesamt 16 cm Aufsparrendämmung,der Dämmung der Kellerdecke mit 12 cm, sowie neuen Fenstern mit 3-Scheiben-Wärmeschutzverglasung wurde auch die Heizungsanlage erneuert. Der alte Ölkessel von 1987 wurde durch eine Wärmepumpe und einen Öl-Brennwertkessel für die Spitzenlasten ersetzt.
Durch den Anbau eines neuen Aufzugs neben dem Hauseingang sind alle Wohnungen nunmehr barrierefrei erreichbar. Im Dachgeschoss wurde zusätzlich noch eine weitere Wohnung mit Loggia erstellt.
Das Gebäude entspricht mit einem Endenergiebedarfskennwert von 24,5 kWh/m² und der Effizienzklasse A+ jetzt einem Neubau.
Bild links zeigt das Gebäude vor der Sanierung. Bild rechts zeigt das Gebäude nach der Sanierung.
Sanierung Bäder in Weikersheim

In der Zeit von September 2016 bis Februar 2017 hat die Kreisbau Main-Tauber eG sämtliche Bäder in den 25 Wohnungen der Seniorenwohnanlage im Heiligen Wöhr 2 in Weikersheim saniert.
Die Bäder, welche überwiegend mit Badwanne ausgestattet waren, entsprachen nicht mehr dem aktuellen Stand; schon gar nicht dem Stand in einer Seniorenwohnanlage.
Im Zuge der Sanierung wurden die Bäder mit bodengleichen Duschen ausgestattet.
Das Bild zeigt ein Bad nach der Sanierung.
Energetische Sanierung in Bad Mergetheim


Mit der Sanierung des 22-Familienhaus in der Herrenwiesenstraße 44 in Bad Mergentheim setzt die Kreisbau Main-Tauber eG die energetische Sanierung des Miethausbestandes weiter fort.
Bei diesem Gebäude wurde das Dach gedämmt und neu eingedeckt, die Fassade mit einem Vollwärmeschutz versehen, die Kellerdecke gedämmt, neue Fenster mit 3-Scheiben-Isolierverglasung und eine neue Hauseingangstüre eingebaut.
Die neue Gasbrenntwertheizung dient zur Spitzenlastabdeckung im Winter; ansonsten wird die Heizungswärme und das warme Wasser über das neue Blockheizkraftwerk (BHKW) erzeugt.
Der Primärenergiebedarf des Gebäudes nach der Sanierung liegt mit 54 kWh um 30% unter dem Wert eines Neubaus nach Standard EnEV 2007. Mit thermografischen Aufnahmen und einem „Blower-Door-Test“ wird die Qualität der Sanierung überprüft. Die Bewohner profitieren von gesunkenen Energiekosten und einer erhöhten Lebensqualität.
Neben der energetischen Sanierung hat das Gebäude auch optisch ein Verbesserung erfahren. In Abstimmung mit dem Nachbargebäude Nr. 42 wurde die passende Farbauswahl getroffen.
Die beiden Bilder zeigen das Gebäude vor der Sanierung (links) und nach der Sanierung im Jahr 2011 (oben).